Gemalte Weintrauben, nach denen echte Vögel picken oder barocke Deckengemälde, die gigantische Kuppelgewölbe vortäuschen:
Die Faszination, mit künstlerischen Mitteln Illusionen zu schaffen, hat eine lange Tradition. Der französische Begriff „Trompe-l’œil“ ist damit eng verbunden und bedeutet übersetzt „Augentäuschung“. Der Ausdruck vereint illusionistische Kunst, die die Wahrnehmung herausfordert und dazu einlädt, über das Verhältnis zur Wirklichkeit nachzudenken.
In Auseinandersetzung mit dieser Tradition gestalteten die Schülerinnen und Schüler des Additums Kunst Taschen aus Ton, mit dem Ziel Form und Oberfläche möglichst realistisch darzustellen.
Bild 01: Gesamt
Bild 02: Chiara
Bild 03: Elisa
Bild 04: Giulia
Bild 05: Ida
Bild 06: Katharina
Bild 07: Lara
Bild 08: Leonie 1
Bild 09: Leonie 2
Bild 10: Max
Bild 11: Mona
Bild 12: Z